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Bild
6
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Nach
und nach entsteht so das farbige Bild. Die Auswahl der anderen Malbereiche
geschieht entweder mit Hilfe des Zauberstabs oder durch das Tool "Lasso",
mit dem man freihändig Bereiche auswählen kann.
Das Anlegen der Strukturen und das Einfärben bzw. Ausmalen ist
am PC nicht anders als mit wirklichen Stiften. Jemand, der nicht mit
Farbstiften oder anderem Malgerät umgehen kann, wird auch am
PC seine Schwierigkeiten haben. |
Bild
7 
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Zum
Schluss wird noch ein Schatten angelegt. Dieser liegt wieder auf
einer eigenen Ebene. Und zwar unter der Ebene "Farbe"
und "Pinguin". Das verhindert ein Übermalen der fertigen
Partien. Auf
Bild 7 sehen Sie noch ein Vorteil des Painters: Sie können
wie im wirklichen Leben die Malunterlagen drehen und bewegen.
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Fast
fertig nun noch einen Text dazu. Diesen erstelle ich wieder in Paint
Shop und natürlich auch auf einer eigenen Ebene, falls mir oder
einem Texter später mal etwas Besseres einfällt. Fertig
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Zum Schluss noch
ein Wort zum Speichern. Um Bilder mit Ebenen zwischen Programmen austauschen
zu können, sollten Sie natürlich ein Format wählen,
das Ebenen unterstützt. Ich benutze das Photoshopformat. Es kann
von allen meinen Programmen gelesen werden.
Um Ihre Bilder zu publizieren oder zu präsentieren, sollten Sie
allerdings Formate wählen, die von allen Programmen gelesen werden
können, z.B. auch von Browsern. Hierfür eignet sich u.a.
JPEG oder GIF. Meine Bilder habe ich meistens in 4 Formaten gespeichert
Photoshop, Paintshop, JPEG und JPEG-komprimiert. |
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